Buchpräsentation TREHER – Einer der Jagdflieger werden sollte.

Buchpräsentation TREHER – Einer der Jagdflieger werden sollte.

Nach der gelungenen Buchpräsentation im Militärluftfahrtmuseum Zeltweg Ende September fand am 26.11. der Heimtermin für „TREHER – Einer der Jagdflieger werden sollte“ statt.

Zahlreiche interessierte Besucher hatten sich im Raiffeisenbank-Saal eingefunden um den Ausführungen der beiden Autoren des Buches, Rudolf Ster und Reinhard Ringl zu lauschen. TREHER-Einer der Jagdflieger werden sollte ist bereits das zweite Buch über die berührende Geschichte des Jagdfliegers Hans Rüdiger Treher. Der Jagdflieger wurde von einem menschenverachtenden Regime als Soldat missbraucht und starb während eines Ausbildungsfluges - er ist einer von 55 Millionen sinnlosen Toten des Zweiten Weltkrieges.

Rudolf Ster berichtete über die Erstidee im Jahre 1999, die Unwägbarkeiten während der Bergung und den berührenden Abschluss der Bergung mit der Beisetzung der sterblichen Überreste Trehers am 23. September 2002. Reinhard Ringl bot einen Überklick über die Entstehungsgeschichte des neuen Buches, dessen Beginn und Auslöser das überraschende Auftauchen eines Portraitfotos von Hans Rüdiger Treher Anfang 2013 war. Für den literarischen Teil an diesem Abend sorgte Prof. Adalbert Melichar – der mit seinen Worten das interessierte Publikum in seinen Bann zog.

Im Anschluss an die Präsentation hatten die Zuhörer natürlich die Möglichkeit das Buch zu kaufen und von den Autoren höchstpersönlich signieren zu lassen. Rudolf Ster versprach bereits an einem neuen Projekt mit Fischamend-Bezug zu arbeiten. Man darf also gespannt sein!

K800_Buchprä_Treher_26112015 (10).JPG K800_Buchprä_Treher_26112015 (13).JPG

K800_Buchprä_Treher_26112015 (4).JPGK800_Buchprä_Treher_26112015 (28).JPG  

K800_Buchprä_Treher_26112015 (1).JPG