Regierung und Land bestätigen: Fischamend ist Kinderstadt!

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Als Wirtschaftsstandort für Weltkonzerne wie cargo-partner oder Makita hat sich Fischamend ja schon weit über die Grenze hinaus einen Namen gemacht. Jetzt war die "Kinderstadt Fischamend" tagelang Gesprächsthema Nummer eins in Österreich. Um ihr ambitioniertes Programm zur künftigen Kinderbetreuung im richtigen Rahmen präsentieren zu können, wählte die Regierungs- und Landesspitze bewusst einen Kindergarten in Fischamend aus.

Kanzler, Vizekanzler, Familienministerin und Landeshauptfrau zu Gast in Fischamend!

Landeschefin Johanna Mikl-Leitner als Vertreterin der Länder, die für Kinderbetreuung zuständige Familienministerin Juliane Bogner-Strauß, Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Kanzler Sebastian Kurz hatten mit Fischamend für die versammelte Journalistenschar sichtlich die passende Gemeinde gefunden, genau dort mit so wichtigen Themen wie Ausweitung der Kinderbetreuungszeiten, verstärkte Betreuung  sowie flexiblere Öffnungszeiten an die Öffentlichkeit zu gehen.

Dutzende Kamera-Teams und Fotografen erlebten einen recht ungewöhnlichen Vormittag. Denn die Politiker zischten nach der Pressekonferenz trotz dichten Terminkalenders nicht gleich ab. Die Mädchen und Buben im Garten hatten es den Spitzenpolitkern angetan. "Es ist ein wahres Paradies hier in der Kinderstadt Fischamend!", erklärte Familienministerin Bogner-Strauß. Die Mutter dreier Kinder genoss das bunte Treiben zwischen Sandkiste und Gokarts ebenso wie Kanzler und Vizekanzler. Für die Regierungsspitze hat Fischamend absolute Vorbildwirkung punkto Kinderbetreuung: "Den Kindern geht in Fischamend nichts ab. Die Stadt wird zu Recht Kinderstadt genannt."

ZITAT HC STRACHE:

„Den Kindern geht in Fischamend nichts ab. Die Stadt wird zu Recht Kinderstadt genannt."

Landeschefin Johanna Mikl-Leitner, inspiriert von den entzückenden und alles andere als schüchternen Sprösslingen, "adelte" die Kinderstadt Fischamend und legte angesichts der kinderfreundlichen Atmosphäre noch eins drauf: "Ich will Niederösterreich zum Mutterland der modernen Kinderbetreuung machen."

Die Kinderstadt Fischamend als Ausgangspunkt für die lang diskutierte, jetzt doch nicht gekürzte Kinderbetreuung in Höhe von mehr als 180 Millionen Euro pro Jahr – aus Sicht der Regierungsspitze ein gelungenes Paket. Aus Fischamender Sicht die Bestätigung für die erfolgreiche Kinderpolitik der vergangenen Jahre.

Fischamend ist nicht nur Kinderstadt sondern auch Generationenstadt!
Bürgermeister Thomas Ram freut sich über diese Bestätigung durch Bund und Land: "Als Generationenstadt sind uns alle Bürger gleich wichtig. Als Kinderstadt schauen wir doch weiter in die Zukunft. Wir wissen, wie wichtig es ist, dass unsere Kinder in einer gesunden Umgebung, einer modernen Einrichtung und bestens betreut aufwachsen können. Und wir haben noch viel vor."

Kanzler Sebastian Kurz fasste es in der Kinderstadt Fischamend noch einmal zusammen: "Ein guter Tag für die Kinder."