Volks- und Musikschul-Zubau eröffnet: Fischamend bleibt Kinderstadt Nr. 1

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Hunderte Kinder, Eltern, Großeltern, Musikschüler, Mitarbeiter der Gemeinde sowie Fischamenderinnen und Fischamender waren überwältigt von der gelungenen Eröffnung des neuen multifunktionalen Zubaus. Dickes Lob kam nicht nur von NÖ-Landtagspräsident Karl Wilfling, der die Kinderstadt Fischamend in höchstenTönen lobte. Auch NÖ-Landesbildungsdirektor Johann Heuras erklärte: „Wenn mich Bürgermeister Thomas Ram wegen einer schulischen Angelegenheit anruft, dann weiß ich, dass ihm das als Bürgermeister der Kinderstadt Fischamend immer ein Herzensanliegen ist und deshalb hat er stets unsere volle Unterstützung.“

Ram: „Alle profitieren davon“

Es war ein Kraftakt den Bürgermeister Thomas Ram für die Kinderstadt Fischamend hingelegt hat. Davon profitiert die Volksschule mit neuen hellen Klassenräumen ebenso wie die Musikschule Donauland, die im Erdgeschoss des Zubaus unter­gebracht ist und dort ihre neue Heimat gefunden hat. Bei der Führung durch den neuen Zubau staunten die Festgäste über das ausgeklügelte Konzept. Die Musikschule hat einen eigenen Eingang und kann von den Musikern bis spät abends genutzt werden. Bürgermeister Thomas Ram ist stolz: „Auch das Haupthaus der Volksschule ist durch die Verbindungsgänge jetzt noch heller, es gibt einen Aufzug, alles ist behindertengerecht, die Musikschule hat endlich ein neues Zuhause und Fischamend zeigt einmal mehr, dass unsere Kinder oberste Priorität genießen.“

Auch viel Grünraum für Kinder

An Grünraum wird ebenfalls nicht gespart. Rund um die Schule werden Bäume gepflanzt. „Wir werden dort im Rahmen des Ökologiekonzeptes neue Bäume pflanzen sowie ein Hochbeet errichten, wo die Kinder naturnahen Unterricht genießen können“, erklärt Bürgermeister Ram. Die Gesamtkosten für Sanierung der Schule und des Zubaus betrugen rund rund fünf Millionen Euro.

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